Gesunde Ernährung
„In einem gesunden Körper lebt
ein gesunder Geist.“

Ernährung als Medizin
„Lasst Eure Nahrungsmittel Eure Heilmittel sein und Eure Heilmittel Eure Nahrungsmittel.“
Eine abwechslungsreiche Ernährung sorgt für eine optimale Versorgung mit allen notwendigen
Nährstoffen (Vitamine, Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Mineralstoffe und Wasser).“

Fakt ist, unsere Lebensmittel verlieren immer mehr an Qualität und Nährstoffen, die unsere Zellen dringend benötigen. Ein Körper der Mangel erleidet, egel in welcher Form, kann sich auf grund des resultierenden schlechten Immunsystem nicht gegen Krankheiten wehren und erkrankt! Die Ernährung ist somit ein sehr wichtiger Bestandteil um gesund und vital zu sein.
Unser Körper und die Natur liefern unglaubliche Wunder – unsere Zuwendung und der Umgang mit Ihnen ist dagegen häufig verwunderlich. Alles, was wir zu einer gesunden Ernährung benötigen ist auf der Erde bereits verfügbar – wir müssen nur zugreifen. Unter der Thematik “Ernährung“ laden wir Sie ein, die Grundlagen der Ernährung und unseren Körper besser zu verstehen

Eine gesunde Ernährung ist die Grundvoraussetzung für körperliches un seelisches Wohlbefinden und für die Leistungsfähigkeit unseres Organismus. Obwohl den meisten Menschen die Bedeutung einer gesunden Ernährung bewusst ist, sieht die Wirklichkeit in unserer Wohlstandsgesellschaft oft ganz anders aus. Die modernen teilweise unnatürlichen Ernährungs und Lebensweise hat uns nicht nur ein vielfältiges Angebot an Lebensmittel und Getränken beschert, sondern auch fehlerhafte Ernährungsverhalten. Diese spielen leider eine entscheidende Rolle bei der Enstehung von Zivilisationkrankheiten wie Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte, Zukerkrankheit, Übergewicht, Schlaganfall und Herzinfarkt.
Eigene Bedürfnisse beachten
Auch wenn es gewisse Grundregeln gibt, muss man immer die eigenen Bedürfnisse beachten. Immerhin weiß der Körper selber am besten, was er braucht, und du solltest auf ihn hören, wenn du dich wirklich gesund ernähren willst. Letztendlich ist unsere Ernährung der wichtigste Stellhebel zum krank, oder gesund sein. Es ist unsere Entscheidung, in welche Richtung wir Ihn umlegen. Gesund und Vital möchte Ihnen helfen „Ihre Figur zu halten bzw. unnötige Pfunde zu verlieren“!
Das positivean der Thematik Ernährung ist, dass jeder frei entscheiden kann, wie er sich ernährt. Sind sie gut informiert, liegt es in ihrer Hand in Sachen Ernährung
Veränderungen zu treffen die ihnen gut tun. Hier ein paar Tipps für Sie:
1. Essen Sie nur, wenn Sie hungrig sind
2. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen!
Essen Sie grundsätzlich langsam. Essen Sie, wenn Sie hungrig und gleichzeitig in Eile sind, nur ein paar Bissen, nie eine Hauptmahlzeit. Und erst wenn alle Termine erledigt sind, essen Sie in aller Ruhe.
3. Kauen Sie gründlich!
Kauen Sie jeden Bissen sorgfältig – im Idealfall 30 bis 40-mal – bevor Sie schlucken. Die Vorteile haben wir oben in der Einleitung genannt. Wenn Sie es richtig machen, haben Sie noch mindestens den Teller halb voll, wenn alle anderen längst fertig gegessen haben.
4. Meiden Sie Desserts
Süßigkeiten nach dem Essen behindern die Verdauung und sind schon allein für sich gesehen ungesund, zumal sie meist aus Zucker, isolierten Kohlenhydraten und/oder Milchprodukten bestehen. Gewöhnen Sie sich an, mit dem Dessert mindestens eine halbe Stunde nach der Mahlzeit zu warten. Der Vorteil: Meist verlässt einen in dieser Zeit die Lust auf Süßes. Wenn Sie dann doch noch Ihr Dessert essen möchten, behindert es wenigstens nicht mehr so stark die Verdauung der Hauptmahlzeit. Auch hat jetzt verstärkt das Sättigungsgefühl eingesetzt und Sie essen nicht mehr so viel vom Dessert, wie das vielleicht noch direkt nach dem Essen der Fall gewesen wäre.
5. Frühstücken – ja oder nein?
Zwingen Sie sich morgens nicht zum Frühstück (siehe Regel 1: Immer nur essen, wenn man hungrig ist). Wenn Sie wissen, dass Sie zwar nicht um 7 Uhr Hunger haben, aber dann um 9 Uhr oder später, wenn Sie also bereits unterwegs sind, dann bereiten Sie sich zu Hause in aller Ruhe einen gesunden Snack zu, den Sie dann um 9 Uhr oder wann immer der Hunger kommt, frühstücken können. Auf diese Weise vermeiden Sie ungesunde Snacks in der Kantine oder beim Bäcker.
6. Essen Sie abends spätestens um 18 Uhr
Wenn Sie später als 18 Uhr zu Abend essen, belastet das Essen über Nacht Ihr Verdauungs-System. Auch ist die Verdauungskraft am späten Abend oder gar in der Nacht meist gering. Das Essen bleibt lange im Magen und Darm liegen und verschlechtert die Schlafqualität.
7. Mehrere kleine Mahlzeiten oder wenige Große?
Ob Sie lieber mehrere kleine Mahlzeiten oder besser nur zwei bis drei große Mahlzeiten zu sich nehmen möchten, hängt von Ihnen, Ihren Vorlieben und möglichen Beschwerden ab. Wer Probleme mit dem Blutzuckerspiegel hat, bleibt bei mehreren kleinen Mahlzeiten pro Tag. Gesunde Menschen aber sollten zwischen den Mahlzeiten etwa 4 Stunden (Frühstück bis Mittag und Mittag bis Abendessen), in der Nacht Abendessen bis Frühstück, etwa 12 Stunden mit dem Essen pausieren.
8. Das richtige Getränk
9. Starten Sie den Tag mit einem Glas Wasser
Wenn Sie kalte Getränke am Morgen nicht mögen, dann trinken Sie das Wasser leicht erwärmt oder schlückchenweise auch heiss. Wenn Sie Geschmack benötigen, dann geben Sie etwas frisch gepressten Zitronensaft dazu. Warten Sie mindestens zehn Minuten, bevor Sie frühstücken. Das Wasser kurbelt die Verdauung an und hilft die nächtlich angehäuften Schlacken schnell auszuleiten.
10. Vollwert statt Nullwert
Wählen Sie vollwertige Lebensmittel! Also Vollkornbrot statt Weissbrot, Vollkornpasta statt herkömmlicher Pasta, braunen Reis statt weissen Reis usw. Vollkornlebensmittel liefern mehr Vitamine, mehr Mineralien, mehr Spurenelemente sowie gleichzeitig mehr Ballaststoffe, die sich sehr positiv auf die Darmgesundheit und damit wiederum auf die Allgemeine Gesundheit auswirken.
11. Weizen und Weizenprodukte meiden
Greifen Sie besser auf Teig- und Backwaren aus Dinkel, Roggen, Hafer, Gerste oder auch aus den Ur-Getreiden Einkorn und Emmer zurück. Viele Menschen reagieren auf Weizen mit Beschwerden, bringen diese aber selten mit dem Weizen in Verbindung. Lässt man den Weizen weg, geht es häufig mit der Gesundheit aufwärts:
12. Machen Sie den Gluten-Test
Ähnlich verhält es sich mit dem Gluten, einem Protein in vielen Getreidearten (Weizen, Dinkel, Roggen, Hafer, Gerste, Kamut, Einkorn, Emmer).
Viele Menschen reagieren nicht nur auf Weizen, sondern generell auf Gluten mit Beschwerden. Werden glutenhaltige Lebensmittel in diesen Fällen gemieden, geht es oft schon besser. Glutenfreie Getreide sind Hirse und Mais. Glutenfreie Getreide sind Quinoa, Amaranth, Teff, Canihua und Buchweizen.
Machen Sie den Gluten-Test, probieren Sie es einmal 60 Tage ohne Gluten und warten Sie ab, wie es Ihnen geht. Allerdings werden oft auch schon die Urgetreide – Einkorn, Emmer – viel besser vertragen als die glutenreichen „normalen“ Getreide wie Weizen und Dinkel. Hier testet man die persönliche Glutensensitivität und lässt den eigenen Körper entscheiden, was ihm gut tut und was nicht.
13. Zucker – Nein danke!
Zucker und zuckerhaltige Produkte (Süssigkeiten, Fruchtjoghurts, Puddings, Kuchen etc.) tragen enorm zu Unwohlsein und zur Entstehung von Krankheiten bei. Wer den Zuckerentzug schafft, wird merken, wie gut es tut, ohne Zucker zu leben. Man kann sich besser konzentrieren, chronische Beschwerden bessern sich, man verbringt weniger Zeit beim Zahnarzt und wird auch im Sport viel leistungsfähiger. Dennoch muss niemand auf Süsses verzichten, wie oft geglaubt wird. Es gibt den natürlichen Zuckerersatzstoffe Xylit, der für Diabetiker geeignet ist, sehr gut verstoffwechselt werden kann, weniger Kalorien hat und keine Insulinkurve in die Höhe schiessen läßt. Und dass unglaubliche: Xylit ist gut für ihre Zähne !!!!
14. Essen Sie jeden Tag Rohkost
Rohkost ist jene Nahrung, mit der sich die Menschheit über Jahrmillionen hinweg entwickelt hat. Sie liefert unverfälschte Nähr- und Vitalstoffe in der Form, die unser Körper am besten kennt.
Achten Sie daher darauf, jeden Tag wenigstens in einer Mahlzeit eine grosse Portion Rohkost zu essen – entweder zum Frühstück (Obstsalat, Smoothie, Hafer-Früchte-Müsli), als Zwischenmahlzeit (Gemüsesticks, grüner Smoothie) oder zum Mittagessen (Vitalkost, Salate, Sprossen etc.).
Denken Sie daran: Rohkost immer vor der Kochkost essen, also z. B. erst den Salat, dann die Hauptmahlzeit. Mit „Salat“ ist nicht nur ein Blattsalat gemeint. Auch geraffelte Kohlrabi, Rote Beten, Rettich, Möhren, Sellerie etc. gehören dazu.
Rohkost am Abend verträgt nicht jeder. Falls Sie also eher ein schwaches Verdauungssystem haben und/oder Rohkost nicht gewöhnt sind, essen Sie die Rohkost bis etwa 14 Uhr und am Abend besser ein gedünstetes Gemüsegericht. Und vergessen Sie gerade bei der Rohkost Regel Nummer 3 nicht! Kauen Sie gründlich!
15. Grundnahrungsmittel Gemüse
Das Grundnahrungsmittel in der gesunden Ernährung ist Gemüse. Die Hauptzutat Ihrer Mahlzeiten ist daher Gemüse. Dazu gibt es Hülsenfrüchte, Vollwertreis, Vollkornpasta, Vollkorn- Couscous, Vollkorn-Bulgur, Polenta, Quinoa, Buchweizen etc. und/oder Tofu/Tempeh (als Burger, Bratling, Bratscheibe etc.). Auch köstlichen Tempeh aus Kichererbsen gibt es inzwischen. Bei Gemüse und Obst möglichst saisonal und regional einkaufen – und stets Bio-Produkten den Vorzug geben.
Gemüse kann roh oder schonend gedünstet zubereitet werden. Scharfes Anbraten oder Zubereitungsmethoden mit viel Fett sollte man meiden.
16. Früchte roh essen
Früchte sollten roh gegessen werden, nicht gekocht. Rohe Früchte haben eine reinigende Wirkung – wenn sie für sich allein und auf leeren Magen gegessen werden. Isst man Früchte gemeinsam mit anderen Lebensmitteln, kann es zu Unwohlsein und Verdauungsbeschwerden kommen. Daran ist jedoch nicht das Obst schuld, sondern die ungünstige Kombination (siehe auch Punkt 24).
Denn Früchte werden schneller als jede andere Lebensmittelgruppe verdaut. Isst man sie gemeinsam mit anderen Lebensmittelgruppen, dann hemmen diese die schnelle Darmpassage der Früchte. Die Früchte liegen somit unnatürlich lange im Verdauungssystem und beginnen dort nun zu gären. Blähungen, Bauchweh und Magenkrämpfe können die Folge sein.
Wer rohes Obst nicht gewöhnt ist, glaubt oft, er könne es durch Kochen verträglicher machen. Häufig verhält es sich jedoch umgekehrt. Gekochtes Obst liegt bei vielen Menschen noch länger im Verdauungssystem und führt dort erst recht zu Blähungen, Sodbrennen und Unwohlsein, frisches rohes Obst jedoch nicht (vorausgesetzt es wird gut gekaut und alleine für sich gegessen!). Es hinterlässt ein Gefühl von Leichtigkeit. Auch gilt frisches rohes Obst als basisch, gekochtes Obst eher als Säure bildend.
Einen wirklichen Grund für das Kochen von Früchten gibt es eigentlich nicht, denn es schmeckt roh so lecker, dass man es – im Gegensatz zu manchem Gemüse – durch Kochen nicht schmackhafter machen müsste. Auch muss man es nicht tun – wie etwa beim Bohnenkochen, um bestimmte Gifte darin zu neutralisieren. Lediglich Allergene werden beim Kochen zu einem gewissen Grad vernichtet, doch stören diese Stoffe den Nicht-Allergiker kein bisschen. Und da beim Kochen auch noch die wertvollen Vitalstoffe in den Früchten mengenmäßig reduziert werden, führt das Kochen eindeutig zu Qualitätseinbussen, die sich nicht lohnen.
17. Fleisch, Fisch, Eier & Milchprodukte – besser nicht
18. Wenn Snacks, dann gesunde Snacks
Wählen Sie gesunde Snacks– am besten selbstgemacht, z. B. Grünkohlchips, Kartoffelchips, grüne Smoothies, Shakes, Gemüsesticks, Nusskugeln, Studentenfutter, Trockenfrüchte, frische Früchte, Vollkorncracker mit leckeren Dips und vieles mehr.
19. Welches Salz statt Kochsalz?
20. Vorsicht beim Gewürzekauf!
Achten Sie beim Kauf von Gewürzmischungen auf mögliche Anteile von Geschmacksverstärkern (Mononatriumglutamat) und andere unerwünschte Zusatzstoffe. Verwenden Sie besser Gewürzmischungen aus dem Bio-Supermarkt bzw. dem Bio-Online-Handel, verwenden Sie natürliche Gewürze, die überdies heilend wirken, z.B. Ingwer, Kurkuma, Kreuzkümmel, Zimt, Pfeffer aus der Mühle, Vanille, Kardamom, Curry etc. oder stellen Sie sich daraus eine eigene Gewürzmischung her.
Wählen Sie auch hier Bio-Produkte, da diese nicht mit Pestizid-Rückständen belastet sind und schonender haltbar gemacht werden.
21. Fertigprodukte
Herkömmliche Fertigprodukte enthalten häufig überflüssige und schädliche Zusatzstoffe. Kaufen Sie Fertigprodukte daher immer vom Erzeuger/Hersteller, z.B. Brot beim Bio-Bäcker (nicht im Supermarkt), Milchprodukte und Fleischprodukte ab Hof, Milchprodukte auch im Bio-Supermarkt.
Kaufen Sie Veggie Burger, Tofuprodukte, Fertigsuppen o. ä. ebenfalls im Bio-Supermarkt – oder wählen Sie im konventionellen Supermarkt jene Produkte aus, die keine bedenklichen oder überflüssigen Zusätze und Inhaltsstoffe enthalten, also keine Geschmacksverstärker, keinen Zucker, keine Süssstoffe, Konservierungsstoffe, Farb- stoffe, Emulgatoren etc.
Kaufen Sie auch Essig, Senf,Ketchupund ähnliche Fertigprodukte am besten nur im Bio-Supermarkt oder Bio-Online-Handel, weil die Produkte dort in möglichst naturbelassener Qualität angeboten werden, qualitativ hochwertige Rohstoffe verwendet werden und darüberhinaus keine überflüssigen Lebensmittelzusatzstoffe zum Einsatz kommen. Optimal ist es, wenn Sie Fertigprodukte möglichst meiden. Vieles lässt sich selbst herstellen, z. B. Ketchup, Brot, Joghurt und vieles mehr.
22. Fettarm essen
23. Wildkräuter & Bitterstoffe
Wenn Sie sich ganz besonders gesund ernähren möchten, dann bauen Sie Wildpflanzen in Ihren Speiseplan ein. Beim nächsten Spaziergang oder beim nächsten Unkraut jäten im Garten einfach Löwenzahn, Wegerich, Melden, Giersch etc. einsammeln, dann klein schneiden und in den Salat oder Smoothie geben.
Wildpflanzen sind dem Kulturgemüse in Sachen Vitalstoffe und auch Protein-Gehalt haushoch überlegen. Sie liefern überdies eine Menge Antioxidantien und andere Stoffe in hohen Mengen, die sehr gut vor Krankheiten schützen können, die körpereigene Entgiftung unterstützen und oxidativen Stress reduzieren.
Wildpflanzen sind u. a. deshalb so gesund, weil sie noch natürliche Bitterstoffanteile aufweisen, die man aus dem Kulturgemüse längst herausgezüchtet hat. Denn Endiviensalat, Chicoree und Grünkohl schmecken schon lange nicht mehr bitter. Vor wenigen Jahrzehnten taten sie dies jedoch noch sehr wohl. Gerade Bitterstoffe schützen das Verdauungssystem und verbessern die Leber- und Gallenfunktionen – und beugen schon auf diese Weise einer Menge Krankheiten vor.
Bitterstoffe fördern überdies die körpereigene Basenbildung, reduzieren die Lust auf Süsses und helfen bei der Regeneration der Leber, Galle und des gesamten Verdauungssystems. Essen Sie am besten täglich Bitterstoffe, entweder in Form von Wildkräutern, Kräutern, Gewürzen, Tees oder auch in Form von speziellen Nahrungsergänzungen mit Bitterstoffen (z.B. Bitterbasenkräutermischung, Bittrio (alkoholfreies Bitterelixier o.a.).
24. Kombinationsregeln
25. Regional und saisonal essen
Kaufen Sie möglichst immer regional und saisonal ein. Idealerweise suchen Sie sich einen Hofladen in Ihrer Nähe, wo ab Hof die Erzeugnisse dieses Landwirtes verkauft werden. Auch Abo-Kisten sind eine gute Möglichkeit, regionale Erzeuger zu unterstützen und saisonale Lebensmittel zu erhalten. Auf diese Weise erhalten Sie frischest mögliche Lebensmittel, die oft erst am Morgen geerntet wurden und mittags schon auf Ihrem Teller liegen. Die Nährstoff- und Vitalstoffverluste sind auf diese Weise minimal.
Darüber hinaus ist dies die umweltfreundlichste Art des Einkaufens und Essens. Denn regionale und saisonale Lebensmittel benötigen keine langen Transportwege, keine Energie aufwändigen Gewächshäuser und auch kaum Lagerhäuser.
Unsere Ärzteempfehlungen:
Buchtips:
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D- 10627 Berlin – Charlottenburg
Dr. med. Thomas Höhn
Arzt, Allgemeinmediziner
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Herausgeber: Vitaminum ProLife

Fakt ist, unsere Lebensmittel verlieren immer mehr an Qualität und Nährstoffen, die unsere Zellen dringend benötigen. Ein Körper der Mangel erleidet, egal in welcher Form, kann sich auf Grund des resultierenden schlechten Immunsystem nicht gegen Krankheiten wehren und erkrankt. Die Ernährung ist somit ein sehr wichtiger Bestandteil um gesund und vital zu sein.

Sie sehen wie wichtig diese Thematik ist und erkennen hoffentlich, dass es sich lohnt sich diesem Thema zu widmen und sich regelmäßig zu bewegen um positive Veränderungen zu erreichen. Es gibt keine festgelegte Lösung gleichermaßen für alle Menschen. Denn auch hier gilt der wichtige Satz: Nur Veränderung schafft Veränderungen.